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Auch Jesus kannte Einschränkungen

Freitag, 01. Dezember 2017, 11:45 Uhr
Zu unserem heutigen "Lichtblick" erreichten die Redaktion zahlreiche Leserbriefe, die wir im Forum veröffentlichen...


“Ich möchte daher auf Matthäus 15:22-28 hinweisen, wo ein Aspekt der Grundlagen für die Hilfe dargestellt wird. Hilfe ist somit auch bei Jesus an Bedingungen, Grundsätze gebunden und wird nicht mit der Gießkanne verteilt. Wie steht Herr Bálint und die Kirche zu dieser Aussage der Bibel?

Wie steht er zu Israel und speziell zu Jerusalem, einer urjüdischen Stadt, was biblisch belegt ist, welche vor rund 2000 Jahren einen christlichen Aspekt dazu bekam und jetzt vom Islam beansprucht wird, welcher über 600 Jahre nach Christus erst "entworfen" wurde, durch Krieg und Unterdrückung seine Ausbreitung fand und somit sich mit Gewalt in der heiligen Stadt festgesetzt hat?

Wie sieht er den Anspruch des Islam, nicht nur als Religion zu existieren sondern auch staatstragend, gesetzgebend, rechtsprechend zu sein, vom Grundsatz her absolut antijüdisch und antichristlich?

Wie steht Herr Bálint zu der Tatsache, dass ein Großteil Syriens befreit ist, dort normal gelebt werden kann?
Also, meiner Meinung nach sollte eine sofortige Familienzusammenführung erfolgen, in der wiederaufzubauenden Heimat der Geflohenen, welche häufig ihre Pflicht zur Verteidigung der Heimat und Familie verweigert haben!

Warum sollen deutsche Soldaten beschützen, was anderen Ländern wertvoll ist und die jungen Männer von dort leben hier, statt selbst zu schützen, aufzubauen?
Ich würde mich freuen, wenn Herr Bálint auf meine Fragen antworten würde!

In welcher Blase leben die Vertreter der Kirchen, wenn die tatsächlichen Faktoren des menschlichen Zusammenlebens, des Kennenlernens anderer Kulturen mit den nicht zu vergleichendem Massenansturm gleichgesetzt werden? Gast zu sein hat auch für Jesus immer bedeutet seinen Gastgeber zu achten!

Warum toleriert die Kirche die Missachtung und das Brechen von Gesetzen im Zusammenhang mit der unkontrollierten “Einreise”?

Warum kümmert sich die Kirche nicht um die hier vor Ort vorhandenen Probleme? Deutschland zählt inzwischen in Kirchenkreisen als Missionsland, da es in vielen Bereichen weit weg von Christus ist. Mit den Problemen im eigenen “Laden” kommen die Kirchen nicht zurecht und meinen, dass die zusätzlichen Probleme von ihnen geschafft werden können?

Mit der Meinung, sich immer abzuschotten, andere Meinungen nicht zuzulassen, in allen Dingen Recht zu haben, werden in Zukunft noch mehr der Menschen diesen Kirchen den Rücken zeigen und ihr Leben ohne diese Kirchen führen.

Was hat es miteinander zu tun, wenn Menschen sich aussuchen, was von anderen Kulturen angenommen wird, erlebt werden möchte, mit der Tatsache, dass das tägliche Leben durch das Überstülpen einer fremden, nicht gewollten Lebensweise geändert wird?

Beispiele? Die Diskussion und die Geschehnisse um / wegen Körperverhüllung, Islamunterricht, Moscheen, Sprache, Antiisraelische Aktionen, Kriminalität, Terror…
altmeister, der vollständige Name ist der Redaktion bekannt
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Autor: red

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