Fr, 18:20 Uhr
08.06.2018
Tarifverhandlungen im Thüringer Verkehrsgewerbe
Beim Scheitern drohen Streiks
Beim Scheitern drohen Streiks
In die Tarifverhandlung zwischen dem Verband Mitteldeutscher Omnibusunternehmen (MDO) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) muss Bewegung kommen. Dazu erreichte kn diese meldung von ver.di...
Sollten wir kein Ergebnis erzielen, werden wir unsere Streikplanung umsetzen, sagt Gerd Doepelheuer, ver.di Verhandlungsführer.
Am 11. Juni ab 10 Uhr werden in Erfurt die Verhandlungskommissionen der Tarifvertragsparteien über die ver.di Forderungen beraten.
Unsere Mitglieder erwarten ein vorzeigbares Ergebnis. Beim Scheitern der Verhandlungen werden wir streiken, so Doepelheuer.
Ver.di fordert die Angleichung der Löhne und Gehälter an das Tarifniveau des Spartentarifvertrages im Öffentlichen Nahverkehr Thüringens.
Autor: khhIn die Tarifverhandlung zwischen dem Verband Mitteldeutscher Omnibusunternehmen (MDO) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) muss Bewegung kommen. Dazu erreichte kn diese meldung von ver.di...
Sollten wir kein Ergebnis erzielen, werden wir unsere Streikplanung umsetzen, sagt Gerd Doepelheuer, ver.di Verhandlungsführer.
Am 11. Juni ab 10 Uhr werden in Erfurt die Verhandlungskommissionen der Tarifvertragsparteien über die ver.di Forderungen beraten.
Unsere Mitglieder erwarten ein vorzeigbares Ergebnis. Beim Scheitern der Verhandlungen werden wir streiken, so Doepelheuer.
Ver.di fordert die Angleichung der Löhne und Gehälter an das Tarifniveau des Spartentarifvertrages im Öffentlichen Nahverkehr Thüringens.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.