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Di, 06:33 Uhr
06.03.2018
Forum

Nationalhymne und Gender-Wahn?

Es geht durch alle Medien und die GROKO Vertreter sagen unisono, nein brauchen wir eher nicht. Der Bürger denkt sich: Nein, haben die denn keine anderen Sorgen? Das fatale daran, der Vorstoß zur geschlechtergerechten Änderung der Nationalhymne für das deutsche Volk folgt einer falschen Deutung deutscher Sprache, ist sich Tim Schäfer sicher...


Spätestens seit August 1991 gilt nach einem Briefwechsel das damaligen Bundespräsidenten v. Weizsäcker an den Kanzler Kohl: „Die 3. Strophe des Liedes der Deutschen von Hoffmann von Fallersleben mit der Melodie von Joseph Haydn ist die Nationalhymne für das deutsche Volk.“ (Aus dem Brief von Bundespräsident v. Weizsäcker an Bundeskanzler Kohl vom 19. August 1991).

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Jetzt sollten geschlechtergerechte Änderungen eingeführt werden, die aber an sich sinnlos sind. So schlug die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring anlässlich des Weltfrauentags in einem Rundbrief an alle Mitarbeiter des Ministeriums mit großem Medienecho vor, „Vaterland“ in „Heimatland“ und die Zeile „brüderlich mit Herz und Hand“ in „couragiert mit Herz und Hand“ abzuändern.

Warum denn sinnlos? Die vorgeschlagenen Änderungen haben nichts mit Geschlechterneutralität zu tun. Denn „Vaterland“ ist das Land, in dem man geboren ist und zu dessen Volk man gehört, oder? Auch Frauen haben ein Vaterland und gern auch ein Mutterland, oder auch ein gleichgeschlechtliches Land, nur damit nicht unbedingt ein falscher Gedanke aufkommt. Ähnlich ist es mit „brüderlich“. Brüderlich kommt, so, wie es unter Brüdern üblich ist, von "sich etwas brüderlich teilen".

Nun auch das kann schwesterlich determiniert sein oder eben auch wieder gleichgeschlechtlich. Es ist gut, dass diese Vorschläge nurmehr als ein Vorschlag weiter gelten werden. Das Frauen explizit mehr in der Nationalhymne für das deutsche Volk vorkommen sollten, sollte man begrüßen. Textvorschlag gefällig: „Trümmerfrauen, Mütter und Gefährten sind ein Glück fürs deutsche Vaterland…“?!
Tim Schäfer, Niedersachswerfen
Autor: red

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Sonntagsradler 2
06.03.2018, 07.07 Uhr
Für solchen Geistlosen Gedankenflüge
bekommen die über 4000€ im Monat.
Auf den Arbeitsmarkt würde denen nicht einmal mehr der Hartz IV Satz zustehen.
Nicht nur die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring
ist mit solchen Sinnlosen Geschwafel in erscheinung getreten. Ich erinnere nur an Philipp Mißfelder Berlin. In der Debatte um die Reform der Sozialsysteme gibt es neue radikale Vorschläge. Der Bundesvorsitzende der Jungen Union (JU), Philipp Mißfelder, verlangte, die Leistungen der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung müssten auf eine reine Grundversorgung zurückgeschnitten werden. Dem Tagesspiegel am Sonntag erläuterte er, künstliche Hüftgelenke für sehr alte Menschen sollten nicht mehr auf Kosten der Solidargemeinschaft finanziert werden. Der Präsident des Sozialverbands VdK, Walter Hirrlinger, forderte die rot-grüne Bundesregierung auf, „endlich eine verlässliche Rentenpolitik einzuschlagen“.
Leser X
06.03.2018, 07.38 Uhr
Gleichstellungsersatz?
Die Dame scheint nicht ganz ausgelastet bzw. tut nicht das, was ihr eigentlicher Job wäre: die z. B. im Arbeitsleben immer noch vorhandene Diskriminierung von Frauen (in puncto Bezahlung) anzugehen.

Statt dessen nimmt sie sich den Nationalhymn/innen-Text vor.
muraschke
06.03.2018, 08.10 Uhr
Eine Schraube ohne Mutter
JenInnen, die noch nie eine Möhre aus der Muttererde gezogen haben, können nicht ahnen, was es bedeutet, wie bei Muttern zu futtern. (VäterInnen können nicht kochen, meistInnens.)
Jäger53
06.03.2018, 08.15 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Verstoß gegen AGB
geloescht.20220913
06.03.2018, 08.47 Uhr
Deutschland und seine Sorgen
Vielleicht sollten wir Worte wie Vater und Bruder einfach aus unserem Wortschatz streichen, dann kann auch keiner....sorry KEINE mehr diskriminiert werden.
N. Baxter
06.03.2018, 09.07 Uhr
Deutschland schafft sich ab
und wieder ein sehr gutes Beispiel für diese These.

Bin gespannt wann Goethe und Schillers Werke mal so richtig unpratriotisch und genderneutral weichgespühlt werden!

Deutschland, von wegen das Land der Dichter und Denker...
Leser1
06.03.2018, 09.55 Uhr
Hände weg von der Nationalhymne?
Wie werden Schwule berücksichtigt statt ; brüderlich mit Herz und Hand; Froh in den Po oder brüderlich mit Herz und Hand Kopf in den Sand oder mit Herz und Hand ohne Verstand?
Wurden unsere ausländischen Fachkräfte in der Nationalhymne ausreichend berücksichtigt? zum Beispiel: Aus meinem Land musste ich gestern raus vielleicht gehört mir morgen schon dein Haus?
Für was für ein Müll Politiker ihr Geld bekommen. Schafft sich Deutschland ab?
Paulinchen
06.03.2018, 10.46 Uhr
Damit hätten wir doch die Frauen in der Nat.-hymne festgeschrieben:
....Laßt das Licht des Friedens scheinen,
daß nie eine Mutter mehr
ihren Sohn (ihre Kinder) beweint. ...

53 Mütter u. Väter haben in den zurückliegenden Jahren ihre Söhne, welche im Sarg aus Afghanistan heim kamen beweint. Und es kommen bestimmt noch weitere Söhne und Töchter dazu, wenn wir nicht aufhören, uns überall einzumischen. Dieser Dreizeiler träfe doch in der gegenwärtigen Zeit den Nagel auf den Kopf. Ist natürlich ein DDR-Relikt und schon deshalb darf es nicht sein oder?
Howie
06.03.2018, 11.03 Uhr
Gibt es schon
In der zweiten Strophe des "Liedes der Deutschen" werden die Frauen bereits explizit besungen.
Ich weiß nicht, was diese ganze sinnlose Debatte von dieser Gleichstellungsfrau überhaupt soll.
sputnik
06.03.2018, 11.04 Uhr
Nationalhymne und Gleichstellung
Hat die Frau als Bundesbeamtin denn keine wirklich anderen und drängenderen Sorgen? Wie ist es denn mit der Gelcihstellung insgesamt und auch der gleichstellung der Mütter in der Rente? Es wird höchste Zeit, dass die Mehrwert-Mütter-Rente der Westfrauen abgeschafft wird und die vielen ostdeutschen Frauen, die neben Familie und Haus auch noch zur Arbiet gehen mussten und in den Rententopf auch wirklich eingezahlt haben "gleichbehandelt" werden. Gleichbehandlung in Beruf, Rente und Gesellschaft sind viel drängendere Probleme als dieser in meinen Augen lachhafte Vorstoß. Vielleicht will sie demnächst "Der Deutsche Staat" auch noch genderisieren?
Günther Hetzer
06.03.2018, 12.04 Uhr
Genderschwachsinn sollte nur der Anfang sein...
Ich finde, wenn man an der Nationalhymne rumstümpert, dann aber bitte auch richtig. Denn nicht nur genderthematisch ist unsere Nationalhymne nicht mehr up to date, sondern auch inhaltlich ist sie out. Begriffe wie Einigkeit, Recht und Freiheit sind doch einfach nur noch von vorvorgestern und werden maximal von rechtspopulistischen Hetzern propagiert.

Irgendwie klingt die ganze Hymne doch viel zu Stolz und zeigt nicht im Ansatz die Demut und Schuld, welche auf uns allen Lastet. Irgendwie klingt das alles voll Hitler und so....
Daher empfehle ich die komplette Hymne zu überarbeiten, positiver Nebeneffekt, wir können wieder mehr drei Strophen singen...okay wann und warum sollten wir eigentlich eine Hymne auf Deutschland singen...schämen sollten wir uns und statt einer Hymne zu singen, bis auf alle Ewigkeit schweigen....

"Deutschland, Deutschland zahlt für alles,
für alle in der Welt,
Wenn es stets zu Schutz und Nutze
sich 60 Stunden die Woche quält,
....

Deutsche Frauen, deutsche Autos,
Deutsches Haus und deutscher Sang
Soll´n alle auf der Welt erhalten,
ohne Leistung ein Leben lang,
....

Scheinheiligkeit, Unrecht und Feigheit
Für das deutsche Heimatland!
Danach lasst uns alle sterben
couragiert mit Druck und Drang!
Scheinheiligkeit, Unrecht und Feigheit
Sind des Deutschen Untergang –
...."
Demokrit
06.03.2018, 12.38 Uhr
geschlechtergerechte Begrüßung
Bin mal gespannt, wie lange man braucht die Nationalhymne geschlechtergerecht umzugestalten^^
https://www.youtube.com/watch?v=2Wp_YOOv3QQ
Andere Sorgen haben unsere Politiker wohl nicht?
Die vielen Jahre in Brüssel haben der Gleichstellungsbeauftragten des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, wohl nicht gut getan.
I.H.
06.03.2018, 13.34 Uhr
Warum mehr, wenn weniger mehr ist?
Da können Sie mal sehen Herr Schäfer, mit wie wenig man heute in aller Munde kommt. Göthe und Schiller sind schon lange tot und viel zu intellektuell, die Superstars von heute heißen Kristin Rose-Möhring oder Andre Poggenburg. Sarrazin hat also recht wenn er schreibt, Deutschland schafft sich ab. Allerdings, und hat er unrecht, liegt das nicht nur an den kleinen Kopftuchmädchen.
BuntIstDieWelt
06.03.2018, 17.08 Uhr
Es wird immer besser!!!!
Ernsthaft? Haben wir nicht andere Probleme?
Frauen verdienen immer noch weniger als Männer.
Frauen in Führungspositionen eher eine Rarität. Männer als Erzieher? Kaum vorhanden. Gleichberechtigung schaffen auf allen Ebenen. Damit sollten sich unsere Volksvertreter befassen.
Wenn das so weiter geht wird noch Goethe und Schiller umgeschrieben. Natürlich "Gender"gerecht. Akzeptanz in der Gesellschaft würde doch ausreichen. Kulturgüter umzuschreiben kaum etwas.
tannhäuser
06.03.2018, 17.45 Uhr
Abschaffen!
Nicht mal alle superintegrierten Fussballnationalspieler mit ausländischen Wurzeln, die ihr *hüstel* (neues) Heimatland vertreten, singen unter den Augen von Millionen Zuschauern die Hymne mit!

Streichen wir gleich den Text, mitsummen kann zum Schein jeder unmusikalische Deutschlandhasser.

Muss inzwischen jede(r) gelangweilte unwichtige Genderwahnsinnige ein öffentliches Diskusssionspodium bekommen?
Andreas Dittmar
06.03.2018, 18.02 Uhr
Brüder*innen und Schwester*innen im Geiste
Ettore Tolomei hat anscheinend auch in der Neuzeit noch zahlreiche Anhänger. Wenn ihr eine Gendermainstream-Hymne braucht, dann dichtet euch gefälligst selber eine und lasst eure Finger von unseren Kulturgütern.....
Die dritte Strophe des Deutschlandliedes ist als Nationalhymne und so mit als staatliches Symbol vor Verunglimpfung geschützt auch das sollte man wissen, wenn man ein solches Amt bekleidet.
Susanne Blau
06.03.2018, 20.49 Uhr
Der heutige whataboutism (ruhig mal googeln)-Preis
geht mal wieder an Kommentatoren der nnz-online:
@BuntIstDieWelt @Leser X @sputnik: Warum habt ihr nicht in der Zeit, in der ihr Euren Kommentar geschrieben habt, die Welt ein wenig besser gemacht?
BuntIstDieWelt
07.03.2018, 09.44 Uhr
@Susanne Blau, Danke
Vielen Dank. Das Sie darauf hinweisen. Verstehen tue ich es nicht so recht. Leider beziehen Sie selbst keine Stellung zum Thema und fallen selbst mit Kritik ins Haus. Sie haben auch Zeit für diesen Kommentar gehabt, anstatt die Welt zu retten.

Fakt ist...Gleichberechtigung auf allen Ebenen gibt es nicht. Dazu hab ich ein paar Beispiele genannt. Und ich denke das sich mit der Umschreibung unserer Hymne nichts ändern wird. Ob ich aus "Rossmann" nun "Rossfrau" mache. Was bringt das?
Wenn man die per Grundgesetz ausgeschriebene Gleichberechtigung gesetzlich umsetzen würde, durch z.B. die Frauenquote, täte man der Gesellschaft mehr gutes.

Ob nun Frau, Mann, Transsexueller, heterosexuell, homosexuell usw. ....kein Mensch (als These gedacht) hätte sich vorstellen können die Nationalhymne umzuschreiben,um etwas in den Köpfen der Menschen zu bewegen.

Es war ein enormer Schritt das Homosexuelle endlich die Anerkennung per Gesetz bekommen haben. Das sind Schritte die lohnen und etwas verändern und um einen Beitrag zu leisten die Welt besser zu machen, jeder selbst sollte Toleranz walten lassen, Respekt jedem gegenüber zollen.

Denken Sie das es durch die Liedänderung dazu führen würde? MfG
Sonntagsradler 2
07.03.2018, 10.31 Uhr
Wo wir nun mal schon bei dem Thema
über die Benachteiligung der Frau in der Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland sind und einen aufschlussreichen Kommentar über sexuellen Neigungen mancher Menschen erfahren haben. Frage ich mich wo bleiben bei all der ganzen Emanzipationorgie in der Hymne eigentlich die Twitter.
Wenn man schon einmal dabei sind. ;-))
Real Human
07.03.2018, 14.02 Uhr
@ „Emanuel“: Wer ist eigentlich Göthe?
Meinen Sie damit den Schneidermeister und Großvater von Johann Wolfgang von Goethe. Wenn es schon um höchstes deutsches Kulturgut geht, wird die Frage doch erlaubt sein?
Leser X
07.03.2018, 14.18 Uhr
Aber Joerg B.
... Sie werden doch wohl Göthe kennen? Das war doch der mit dem Schüller...
I.H.
07.03.2018, 14.22 Uhr
Nu gugge
Guckst Sie hier @Jörg B:
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6the

Es ist schon ein Kreuz mit dem Umlaut, apropos Kreuz, war da nicht was @Jörg B?;)
zugezogener Patriot
07.03.2018, 14.40 Uhr
rum gejammer
Soviel wie hier rum gejammert wird, müsste hier doch eher "Auf erstanden aus Ruinen" angestimmt werden.
Paulinchen
07.03.2018, 14.57 Uhr
Geht es tatsächlich nur um die Gleichstellung der Frauen?
Oder ebnet man mit dem Begriff "Heimatland" schon mal die Bildung weiterer Parallelgesellschaften? Im Videotext von RTL, kann man heute lesen, dass die Türkei jetzt von der EU die Zusagen vom Flüchtlingsdeal einhält/erfüllt und die Bürger des Landes endlich visafrei in die EU Staaten einreisen lässt. Das 72 Punkteprogramm sei nun von Seiten der Türkei erfüllt. Nur was kann das Ergebnis von Parallelgesellschaften im ungünstigsten Fall sein, wenn man es wie bei der unkontrollierten Zuwanderung geschehen, einfach schleifen lässt? Siehe: krone.at/1658605?
Schon ein Beweis dafür, dass man doch unsere Nationalhymne als Deutsches Kulturgut durchaus rechtlich schützen sollte. Vielleicht ist dies ja auch schon geschehen. Nur Änderungen braucht unsere Hymne ganz sicher nicht, aber Bürger, die deren Text kennen und bei Bedarf auch mal mitsingen können. Wir sollten es also auch beim "Vaterland" belassen, denn ein neues "Heimatland" kann man sich bekanntlich auch schon mal aussuchen.
----4
07.03.2018, 15.02 Uhr
Der Bund .....
.....deutscher Gewohnheitstrinker möchte auch eine Zeile geändert haben in "Einigkeit und Recht auf Freibier"!!
Lublo
07.03.2018, 16.11 Uhr
Nationalhymne
Krank, krank und nochmals Krank solche Leute und deren Ideen!!!!
Andreas Dittmar
07.03.2018, 19.35 Uhr
Wehret den Anfängen.....
Krank ist es auch @Lublo aber vor allem gefährlich und es gibt Parallelen in der jüngeren europäischen Geschichte. Wer sich etwas näher mit der Geschichte Südtirols befasst, wird ein Muster erkennen. Erst beraubt man die Menschen ihrer Sprache dann findet man die Kultur befremdlich. Dort sind wir bereits und ich kann nur hoffen das man nicht auch noch den Weg versucht zuende zu gehen. Man stellte die Leute vor die Wahl (Option) Italiener zu werden oder das Land zu verlassen um Platz zu schaffen für Landarbeiter aus dem Süden, die dann die Tiroler Höfe bewirtschaften sollten. Der Vollständigkeit halber muß gesagt werden, das viele Südtiroler zwar nach dem Krieg zurück kamen aber im faschistisch geprägten Nachkriegsitalien nicht gerade menschlich behandelt wurden. Bis zur Anerkennung und zum Autonomiestatus wurde ein blutiger Freiheitskampf geführt.
Franziskus
07.03.2018, 21.07 Uhr
Man kann schon tief
in die Seele sehen , wenn man manche unnormalen Texte liest?
" Man wartet und wartet , keiner bringt etwas .
Man guckt aus dem Fenster und es ändert sich nichts ?
Die Anderen machen nichts und dadurch sich ändert auch nichts ! "
"Aber warum soll ich mehr machen , als der Nachbar XY".

"Wahnsinn, wenn man so denken
denkt?"
Real Human
08.03.2018, 11.03 Uhr
Großer Fritz! („Friedrich I.“) vs. deutsches Kulturgut
Ich, der kleine Jörg Birkefeld, der – wegen des Dilemmas mit den Umlauten im www – seinen Nicknamen nach dem Vorbild des großen deutschen Dichterfürsten mit „oe“ schreibt, wundere mich über Ihre Zitate(?).

Ich zitiere auch gern mal, ohne den Urheber zu nennen, aber nur dann, wenn man ihn durch Eingabe in eine Suchmaschine selbst leicht „ergoogeln“ kann. Das habe ich getan und fand lediglich einen Verweis auf: http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=231782
Bei einem „unbekannten deutschen Dichter“ (H. Heine) lasse ich auch schon mal die „“ ganz weg, um Denkprozesse anzustoßen.

Selbstverständlich kann Ihr Zitat(?) auch aus der Vorgoogelzeit stammen. Aber gerade dann wäre eine Quellenangabe um so wichtiger. Wir wollen doch unser deutsches Kulturgut nicht verhohnepipeln, indem wir eigene Sätze als Zitate ausgeben und uns letztlich dadurch als Super-Narzissten verdächtig machen? Zur Verwendung der „Gänsefüßchen“ siehe z.B.: https://de.wikipedia.org/wiki/Anführungszeichen!

"Wahnsinn, wenn man so denken denkt?", könnte von Nietzsche sein? – aber wohl erst NACH seinem psychischen Zusammenbruch?

Ich bekenne mich zu einem Deutschland der Dichter und Denker und verabscheue deswegen das Doofland der Gemütsmenschen und Fahnenschwenker.

„Gibt es irgendeinen Gedanken hinter diesem Hornvieh-Nationalismus? Welchen Wert könnte es haben, jetzt, wo alles auf größere und gemeinsame Interessen hinweist, diese ruppigen Selbstgefühle aufzustacheln?“ Zitiert nach http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Aus+dem+Nachla%C3%9F+der+Achtzigerjahre/%5B15%5D

Nietzsche hatte mit Demokratie – wohl aus gutem Grunde – nicht viel „am Hute“. Er verabscheute sie. Deshalb zitiere ich gern zum Ausgleich Winston Churchill:

"Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind." (https://de.wikiquote.org/wiki/Winston_Churchill)
trabijuergen
10.03.2018, 22.59 Uhr
Wenn
"Vaterland" in "Heimatland" und "brüderlich" in "couragiert" umbenannt werden soll, wegen Gleichberechtigung und so, dann bitte auch "Muttersprache" in "Heimatsprache" umbenennen. Sonst fühle ich mich als Mann nachher noch diskriminiert. :-)
Wie oben schon erwähnt:

Haben die keine anderen Sorgen!!!!
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