Mo, 10:32 Uhr
04.12.2017
Ein Blick in die Statistik
Mineralöl rauf, Gemüse runter
Im November verzeichneten die Verbraucherpreise einen deutlichen Anstieg. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik erhöhte sich der Verbraucherpreisindex im Monat November gegenüber dem Vormonat Oktober um 0,5 Prozent. Die Jahresteuerungsrate stieg von 1,5 Prozent im Monat Oktober auf 1,9 Prozent im Monat November...
Im Wesentlichen wurde diese Entwicklung von den gestiegenen Preisen der Mineralölprodukte (7,5 Prozent), der Nahrungsmittel und alkoholfreien Getränke (3,5 Prozent) sowie der Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen (2,7 Prozent) beeinflusst. Die Preise für Heizöl verteuerten sich im Jahresvergleich um 15,6 Prozent, die Preise der Kraftstoffe um 5,6 Prozent.
Im Nahrungsmittelbereich wurden nennenswerte Preissteigerungen für Speisefette und Speiseöle (21,7 Prozent), Molkereiprodukte und Eier (12,3 Prozent) sowie für Obst (6,9 Prozent) beobachtet. Günstiger als im Vorjahr wurde Gemüse (- 4,1 Prozent) angeboten. Starke Preisnachlässe verzeichneten Blumenkohl (-37,5 Prozent), Weißkohl (-23,5 Prozent) sowie Zwiebeln bzw. Knoblauch (-22,8 Prozent). Süße Mandeln bzw. Kokosraspeln sind in diesem Jahr im November um 16,2 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat.
Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Verbraucherpreise im November um durchschnittlich 0,5 Prozent. Spürbare Preissteigerungen wiesen die Energiepreise (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) mit 1,6 Prozent aus. Heizöl verteuerte sich um 5,2 Prozent, feste Brennstoffe um 1,7 Prozent sowie die Kraftstoffe um 3,1 Prozent im Monatsvergleich. Preissenkungen wurden für Bekleidung und Schuhe (- 0,6 Prozent) festgestellt.
Autor: redIm Wesentlichen wurde diese Entwicklung von den gestiegenen Preisen der Mineralölprodukte (7,5 Prozent), der Nahrungsmittel und alkoholfreien Getränke (3,5 Prozent) sowie der Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen (2,7 Prozent) beeinflusst. Die Preise für Heizöl verteuerten sich im Jahresvergleich um 15,6 Prozent, die Preise der Kraftstoffe um 5,6 Prozent.
Im Nahrungsmittelbereich wurden nennenswerte Preissteigerungen für Speisefette und Speiseöle (21,7 Prozent), Molkereiprodukte und Eier (12,3 Prozent) sowie für Obst (6,9 Prozent) beobachtet. Günstiger als im Vorjahr wurde Gemüse (- 4,1 Prozent) angeboten. Starke Preisnachlässe verzeichneten Blumenkohl (-37,5 Prozent), Weißkohl (-23,5 Prozent) sowie Zwiebeln bzw. Knoblauch (-22,8 Prozent). Süße Mandeln bzw. Kokosraspeln sind in diesem Jahr im November um 16,2 Prozent günstiger als im Vorjahresmonat.
Im Vergleich zum Vormonat erhöhten sich die Verbraucherpreise im November um durchschnittlich 0,5 Prozent. Spürbare Preissteigerungen wiesen die Energiepreise (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) mit 1,6 Prozent aus. Heizöl verteuerte sich um 5,2 Prozent, feste Brennstoffe um 1,7 Prozent sowie die Kraftstoffe um 3,1 Prozent im Monatsvergleich. Preissenkungen wurden für Bekleidung und Schuhe (- 0,6 Prozent) festgestellt.
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.